Montag, 9. Juli 2007

Zukunftsforscher sehen die Welt vor dem bisher größten wirtschaftlichen Wohlstand der Geschichte.

Wo sind die kommenden Trends?

Wer wird überdurchschnittlich profitieren?

Ist solche Art der Zukunftsforschung Spinnerei oder Wissenschaft?







John Naisbitt

1982
veröffentlichte einer der Urväter der Zukunftsforschung, John Naisbitt, in
den USA ein Buch, das mehr als acht Millionen mal über den Ladentisch ging.
"Megatrends" heißt der Bestseller, in dem Naisbitt mit seiner Kollegin
Aburdene zehn Vorhersagen für die Zukunft traf.

Bereits in der ersten Prognose kündigte das Team die Wandlung von der Industrie-zur Informationsgesellschaft an. 1990 folgte eine Fortsetzung des Buches mit demTitel "Megatrends 2000".

Zu den zehn Vorhersagen des zweiten Teils gehörte die These, dass die Weltwirtschaft in den 90er Jahren eine Blütezeit erleben werde, und die Ankündigung eines biologischen Zeitalters. Diese Beispiele untermauern aus meiner Sicht recht eindrucksvoll das Potenzial und die Wissenschaftlichkeit dieser Disziplin.

Verbindet man das mit den way4me.com-Produkten und einer Anlagedauer von mindestens 15 Jahren, werden aller Voraussicht nach jene glücklich sein, die heute - zum Zeitpunkt niedriger Einstiegspreise - zum Beispiel ein "-Vermögenssystem" für sich, oder einen Vertrag "Hits4Kids" für ihre Kinder gemacht haben.

Die anderen wird man hören: "Das war ja nicht vorauszusehen", oder "Hätten wir damals bloß mitgemacht ..."

Niemand behauptet, dass es keine Rückschläge, keine Täler, keine Börseneinbrüche gibt oder geben wird. Sicherlich. Mitunter dient das einer rationalen Bereinigung von zu schnell und substanzlos gewachsenen Unternehmen.

À la longe aber sollte der Anleger bedenken, dass es weltweit eine gigantische Menge an neuen, noch nicht einmal im Markt bekannten Technologien gibt, die ganze Industriezweige ablösen werden. Das gilt z.B. für erneuerbare Energienebenso wie für neue Motortechniken, die Medizintechnik, Kommunikationstechnologien, Produktionsmethoden usw.

Selbst die Agrarwirtschaft befindet sich weltweit im Umbruch und wird damit neue Anbausysteme, andere Bodenbearbeitung, veränderte Zuchtmethoden sowie damit einher gehend, angepasste Verteilersysteme entstehen lassen.

All' dies bringt qualitatives und volkswirtschaftlich nötiges Wachstum mit sich. Dabei ist noch nicht einmal von dem immensen Bedarf, den Länder wie China und Indien mit ihren sich entwickelnden Multimilliarden Menschen haben, die Rede.

Wer hier nicht in einem breiten Segment an soliden Unternehmen engagiert ist, wird die Gewinne wie bisher den Banken überlassen müssen, die diese mit jenem Geld erzielen, das der Anleger in so interessante Papiere wie Festgeldanlagen, Sparbücher oder gar Girokonten angelegt hat.

Bedenken Sie einmal: über 600 MILLIARDEN € liegen heute alleine in der Bundesrepublik Deutschland auf Banksparbüchern. Und das zu einer Verzinsung von ca. 2 %! 600 MILLIARDEN €, bei einer Inflationsrate von 2,5 %! Und bei einem Inflationsdurchschnitt in den vergangenen 30 Jahren von 3,6 %! Das ist Verlust, bereits nach Inflationsausgleich.

Kennen Sie den Regelkreislauf des Geldes auf den Sparbüchern?

Vereinfachtes Beispiel:







Sie geben der Bank €
10.000,-- für

Die Bank verleiht € 10.000,-- für

Differenz vor Kosten:

2,0% p.a.

12,0% p.a.

10,0% p.a.

Meinen Sie, dass diese "Milchmädchenrechnung" richtig ist?

Korrekt wäre, dass die Bank mit der von Ihnen zur Verfügung gestellten "Ware" Geld handelt, und zwar mit einer Aufschlagskalkulation von schlappen 600 %!

Nimmt man den Verlauf, die Performance der großen, internationalen Fonds über die letzten 40 Jahre, wird klar, was damit gemeint ist. Hier liegt das Ergebnis bei über 14 % p.a., netto, steuerfrei.

Darum geht es.

Hier hat der informierte Anleger die Wahl zwischen 2,0 % oder über 14 %. Das heißt, er kann selbst 700 % "Aufschlag" erreichen.

Sollten Sie da nicht selbst für sich und Ihre Kinder/Enkel darüber nachdenken? Worauf wollen Sie denn warten? Ich selbst habe für meine beiden Töchter jeweils einen "Hits4Kids"-Vertrag gezeichnet und je Tochter (4 und 8 Jahre) € 6.000,00 einbezahlt. Das Geld arbeitet bereits.

Rechnen Sie sich aus
, was meine Kinder voraussichtlich an "Rentenzuschuss" bekommen, wenn sie als Frauen mit 63 Jahren in den Ruhestand gehen. Sie werden ihren Eltern dankbar sein.

Der Anleger verliert nicht Geld dadurch, dass er in solide Werte investiert, international breit streut und in Aktienfonds (Sachwerte), mindestens 10 Jahre, besser länger, engagiert bleibt.

Der Anleger verliert immer nur aus zwei Gründen:

Gier und Angst.

Beides ist in der Regel irrational und verführt zum Einstieg zum falschen Zeitpunkt und zum Ausstieg zum ebenso falschen Zeitpunkt.

Wann kauft der "normale" Anleger?

Wenn in der Zeitung steht, dass die Aktienmärkte boomen.

Was heißt das? Dass die Aktien teuer sind!

Wann verkauft der "normale" Anleger?

Wenn in der Zeitung steht, dass die Märkte zusammenbrechen.

Was heißt das? Dass die Aktien, auch die guten, billig sind.

Wann sollte man kaufen? Genau ... Sie wissen es.

Nutzen Sie also, Ihr Wissen. TUN SIE GUTES UND REDEN SIE DARÜBER.

Das ist Ihr Geschäft.

Das beste Beispiel ist das Verhalten der Anleger im zu seiner Zeit erfolgreichsten Fonds aller Zeiten, dem Magellan Fonds.







Peter Lynch

Dessen
"Vater" und Manager, Peter Lynch, hat 13 Jahre lang den Magellan-Fonds von
Fidelity gemanagt. 1990, als er ausschied, galt der Magellan-Fonds als der
Spitzenreiter unter den Aktienfonds.



Wer 1977 10.000 Dollar in den Fonds investiert hat, war 1990, nur 13 Jahre
später, glücklicher Besitzer von 280.000 Dollar!




Das Time-Magazin bezeichnete Lynch als "die Nummer 1 unter den Investmentmanagern".

Fasziniert war Peter Lynch von einer Analyse jener Anleger, die mit diesem extrem hervorragenden Fonds tatsächlich Geld verdient hatten: Es waren nur ca. 20%! Warum? Weil die anderen alle zum falschen Zeitpunkt verkauften oder wieder einstiegen, anstelle von Anfang bis zum Ende drin zu bleiben.

Die Anlage in solide Fonds, wie jene bei way4me.com, ist eine Investition in Sachwerte und sollte über mindestens 10 bis 20 Jahre gehalten werden, wenn es um den Aufbau der Altersvorsorge geht. Wie sagte bereits der Altmeister André Kostolany? "Kaufen Sie Blue Chips, sperren Sie Ihren Zeichnungsschein in den Tresor und werfen Sie den Schlüssel weg! Wenn Sie nach 10 Jahren den Tresor aufbrechen, haben Sie einen satten Gewinn gemacht!"

Gehen Sie auf die Seiten von way4me.com.com, schauen Sie sich die Performance der einzelnen Partnerunternehmen und deren Fonds an, treffen Sie Ihre Auswahl und steigen Sie JETZT EIN! Sie brauchen es,
und Ihre Kinder brauchen es noch viel mehr.

Und wenn Sie es weiter empfehlen, haben wir einen eleganten Weg, wie Sie daran partizipieren ... way4me.com,
dazu gibt es im Moment auf dem deutschen und österreichischen Markt keine sinnvolle Alternative.

Das ist es, was ich meinen Mandanten rate.

Kollegiale Grüße

Ihr xxx (Name dem Verfasser bekannt)
Steuerberater

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