Mittwoch, 11. Juli 2007

Mal zwischendurch

Kaum jemand inseriert: "Suche gute Altersversorgung bzw. Zukunftssicherung."
Natürlich werden sich einige der Besucher, die Sie aufgrund einer Zusammenarbeit
anschreiben, evtl. auch für das Produkt entscheiden. Hier ist jedoch der Zufall
ein großer Faktor und von dem sollte man bekanntlich die eigene Zukunft nicht
abhängig machen.

Besser sind hier persönliche bzw. bestehende Kontakte. Fragen Sie sich zunächst:
Wer braucht das Produkt? Wer braucht eine sichere Zukunft? Wer wird einmal ein
Rentenproblem haben? Die Antwort, Heinz, liegt auf der Hand. Das Produkt nützt
jedem, egal ob Unternehmer oder Arbeiter. Wenn wir den Menschen zeigen, wie sie
ihre persönliche Situation mit einem sinnvollen, intelligenten Produkt
verbessern, werden sie es tun. Wir müssen nichts "verkaufen", wir haben ein
Instrument, das den Einzelnen vorwärts bringt. Das Produkt verkauft sich fast
von selbst, denn die Vorteile sind für jedermann offensichtlich.

Falls Sie bereits Verkaufserfahrung haben, dann werden Sie feststellen, dass Sie
diese in Ihrer Zusammenarbeit mit way4me.com fast nicht benötigen.
Abschlussdruck, Zittern um die Unterschrift etc. , sind passé. Mit dem
EasyWay-System erzielt man mit einem Aufwand von umgerechnet 3 Euro pro Tag für
die Dauer von 6 Jahren und dann noch mal 4 Jahre lang 1,50 Euro pro Tag ein
Vermögen, das die Ergebnisse anderer Sparformen bei weitem übertrifft. Wir
dürfen gar nicht ausrechnen, was für unsere Kunden heraus kommt, wenn sich die
Ergebnisse der letzten 20 Jahre wiederholen.

Beschäftigen wir uns also damit, wie Sie Ihre ersten 5 Kunden gewinnen. Denn mit
den ersten 5 Kunden werden Sie (bei Laufzeiten von 35 Jahren) zum Manager-Online
(MO) befördert. Das sollte das erste, kurzfristige Ziel eines jeden Partners
sein. Als MO verdienen Sie an den Umsätzen Ihres Teams ein tolle
Abstandsprovision. Machen Sie sich zuerst

eine Liste von Personen

die Sie kennen, 10, 20 oder auch 100 Menschen. Es
liegt an Ihnen. Rufen Sie sie an. Ein kurzes Gespräch genügt: "Franz, glaubst
Du, dass man mit 50 Euro im Monat, für 10 Jahre gespart, ein Vermögen von bis zu
500.000 Euro aufbauen kann?" "Nein ..." "Genau, dachte ich auch nicht. Ich bin
jedoch durch Zufall im Internet auf einen Weg gestoßen, der Hand und Fuß hat.
Wenn es wirklich funktioniert, ich meine wirklich, Franz, würde es Dich dann
interessieren?" ... "Was hältst Du davon, wenn wir heute Abend gemeinsam etwas
trinken und uns das mal ansehen?"



So besuchen Sie gemeinsam die Webseiten und eliminieren damit den Faktor Zufall.
Erfolg wird planbar. Sie können darauf einwirken, worauf die Maus klickt. Wenn
Sie sich zuvor eine genaue Kenntnis der Webseiten aneignen, dann wissen Sie
genau, wo was steht. Keine Frage bleibt so offen. Und ohne offene Fragen gibt's
nur eines: klickbaren Erfolg.



Im Ergebnis, Heinz, können wir in etwa zwei Wochen mit Ihrer Beförderung
rechnen. Und genau dadurch schaffen Sie die beste Basis, Ihren Erfolg in Ihrem
Team, das Sie parallel aufbauen, zu duplizieren. Die Mitarbeiter in Ihrem
(künftigen) Team wollen nicht wissen, was theoretisch möglich ist. Das wissen
wir alle. Sie wollen sehen, dass es praktisch funktioniert, dass jemand es
gemacht hat. Was passiert wohl, wenn Sie mit Ihrem Partner sprechen und ihm
sagen: "Hallo Ralf, ich habe vor zwei Wochen ernsthaft begonnen, mich way4me.com
zu widmen. Zwischenzeitlich habe ich eine Downline von 10 Leuten, meine erste 5
Kunden gewonnen, mit einem Verdienst von über 500 Euro, und in den nächsten 4
Wochen werde ich absehbar dieses Einkommen verdreifachen." Sie laufen Gefahr,
dass er sagt: "Will ich auch haben." Und Sie brauchen ihm nur das Gleiche sagen,
wie ich es heute Ihnen gesagt habe. Unser Ziel ist es, dass im zweiten Monat 5
Partner es Ihnen gleichtun.



So funktioniert Network Marketing, mit way4me.com zum INTER Network Marketing
getuned. Vormachen ist das Anfangsgeheimnis.

Dienstag, 10. Juli 2007

Garantien und Rendite sind kein Widerspruch

Garantien werden bei den traditionellen deutschen
Geldinstituten durch eine absurd niedrige Aktienquote erkauft – also durch eine
verringerte Rendite. Übliche Garantiefonds haben zudem typischerweise eine
begrenzte Laufzeit und eine noch viel begrenztere Zeichnungsperiode. Beiträge
können nur wenige Monate lang eingezahlt werden, regelmäßige Sparprozesse über
Jahre und Jahrzehnte sind undenkbar.

Das EASYWAY-Garantie
bietet nun die innovative Lösung: Es enthält den Skandia Euro Guaranteed 20XX (SEG 20XX). 20XX steht dabei für das Jahr, in dem der Fonds ausläuft, der SEG 2012 läuft demnach 2012 aus, der SEG 2013 im Jahr 2013 usw.

Viele Garantiefonds beteiligen die Anleger zu einem bestimmten Prozentsatz an den Entwicklungen der Aktienmärkte. Ein Satz von 70 % gilt als gut. Beim Skandia Garantiefonds variiert der Partizipationssatz im Zeitverlauf. Bei langen Laufzeiten liegt er über viele
Jahre typischerweise bei 100%.

Montag, 9. Juli 2007

Zukunftsforscher sehen die Welt vor dem bisher größten wirtschaftlichen Wohlstand der Geschichte.

Wo sind die kommenden Trends?

Wer wird überdurchschnittlich profitieren?

Ist solche Art der Zukunftsforschung Spinnerei oder Wissenschaft?







John Naisbitt

1982
veröffentlichte einer der Urväter der Zukunftsforschung, John Naisbitt, in
den USA ein Buch, das mehr als acht Millionen mal über den Ladentisch ging.
"Megatrends" heißt der Bestseller, in dem Naisbitt mit seiner Kollegin
Aburdene zehn Vorhersagen für die Zukunft traf.

Bereits in der ersten Prognose kündigte das Team die Wandlung von der Industrie-zur Informationsgesellschaft an. 1990 folgte eine Fortsetzung des Buches mit demTitel "Megatrends 2000".

Zu den zehn Vorhersagen des zweiten Teils gehörte die These, dass die Weltwirtschaft in den 90er Jahren eine Blütezeit erleben werde, und die Ankündigung eines biologischen Zeitalters. Diese Beispiele untermauern aus meiner Sicht recht eindrucksvoll das Potenzial und die Wissenschaftlichkeit dieser Disziplin.

Verbindet man das mit den way4me.com-Produkten und einer Anlagedauer von mindestens 15 Jahren, werden aller Voraussicht nach jene glücklich sein, die heute - zum Zeitpunkt niedriger Einstiegspreise - zum Beispiel ein "-Vermögenssystem" für sich, oder einen Vertrag "Hits4Kids" für ihre Kinder gemacht haben.

Die anderen wird man hören: "Das war ja nicht vorauszusehen", oder "Hätten wir damals bloß mitgemacht ..."

Niemand behauptet, dass es keine Rückschläge, keine Täler, keine Börseneinbrüche gibt oder geben wird. Sicherlich. Mitunter dient das einer rationalen Bereinigung von zu schnell und substanzlos gewachsenen Unternehmen.

À la longe aber sollte der Anleger bedenken, dass es weltweit eine gigantische Menge an neuen, noch nicht einmal im Markt bekannten Technologien gibt, die ganze Industriezweige ablösen werden. Das gilt z.B. für erneuerbare Energienebenso wie für neue Motortechniken, die Medizintechnik, Kommunikationstechnologien, Produktionsmethoden usw.

Selbst die Agrarwirtschaft befindet sich weltweit im Umbruch und wird damit neue Anbausysteme, andere Bodenbearbeitung, veränderte Zuchtmethoden sowie damit einher gehend, angepasste Verteilersysteme entstehen lassen.

All' dies bringt qualitatives und volkswirtschaftlich nötiges Wachstum mit sich. Dabei ist noch nicht einmal von dem immensen Bedarf, den Länder wie China und Indien mit ihren sich entwickelnden Multimilliarden Menschen haben, die Rede.

Wer hier nicht in einem breiten Segment an soliden Unternehmen engagiert ist, wird die Gewinne wie bisher den Banken überlassen müssen, die diese mit jenem Geld erzielen, das der Anleger in so interessante Papiere wie Festgeldanlagen, Sparbücher oder gar Girokonten angelegt hat.

Bedenken Sie einmal: über 600 MILLIARDEN € liegen heute alleine in der Bundesrepublik Deutschland auf Banksparbüchern. Und das zu einer Verzinsung von ca. 2 %! 600 MILLIARDEN €, bei einer Inflationsrate von 2,5 %! Und bei einem Inflationsdurchschnitt in den vergangenen 30 Jahren von 3,6 %! Das ist Verlust, bereits nach Inflationsausgleich.

Kennen Sie den Regelkreislauf des Geldes auf den Sparbüchern?

Vereinfachtes Beispiel:







Sie geben der Bank €
10.000,-- für

Die Bank verleiht € 10.000,-- für

Differenz vor Kosten:

2,0% p.a.

12,0% p.a.

10,0% p.a.

Meinen Sie, dass diese "Milchmädchenrechnung" richtig ist?

Korrekt wäre, dass die Bank mit der von Ihnen zur Verfügung gestellten "Ware" Geld handelt, und zwar mit einer Aufschlagskalkulation von schlappen 600 %!

Nimmt man den Verlauf, die Performance der großen, internationalen Fonds über die letzten 40 Jahre, wird klar, was damit gemeint ist. Hier liegt das Ergebnis bei über 14 % p.a., netto, steuerfrei.

Darum geht es.

Hier hat der informierte Anleger die Wahl zwischen 2,0 % oder über 14 %. Das heißt, er kann selbst 700 % "Aufschlag" erreichen.

Sollten Sie da nicht selbst für sich und Ihre Kinder/Enkel darüber nachdenken? Worauf wollen Sie denn warten? Ich selbst habe für meine beiden Töchter jeweils einen "Hits4Kids"-Vertrag gezeichnet und je Tochter (4 und 8 Jahre) € 6.000,00 einbezahlt. Das Geld arbeitet bereits.

Rechnen Sie sich aus
, was meine Kinder voraussichtlich an "Rentenzuschuss" bekommen, wenn sie als Frauen mit 63 Jahren in den Ruhestand gehen. Sie werden ihren Eltern dankbar sein.

Der Anleger verliert nicht Geld dadurch, dass er in solide Werte investiert, international breit streut und in Aktienfonds (Sachwerte), mindestens 10 Jahre, besser länger, engagiert bleibt.

Der Anleger verliert immer nur aus zwei Gründen:

Gier und Angst.

Beides ist in der Regel irrational und verführt zum Einstieg zum falschen Zeitpunkt und zum Ausstieg zum ebenso falschen Zeitpunkt.

Wann kauft der "normale" Anleger?

Wenn in der Zeitung steht, dass die Aktienmärkte boomen.

Was heißt das? Dass die Aktien teuer sind!

Wann verkauft der "normale" Anleger?

Wenn in der Zeitung steht, dass die Märkte zusammenbrechen.

Was heißt das? Dass die Aktien, auch die guten, billig sind.

Wann sollte man kaufen? Genau ... Sie wissen es.

Nutzen Sie also, Ihr Wissen. TUN SIE GUTES UND REDEN SIE DARÜBER.

Das ist Ihr Geschäft.

Das beste Beispiel ist das Verhalten der Anleger im zu seiner Zeit erfolgreichsten Fonds aller Zeiten, dem Magellan Fonds.







Peter Lynch

Dessen
"Vater" und Manager, Peter Lynch, hat 13 Jahre lang den Magellan-Fonds von
Fidelity gemanagt. 1990, als er ausschied, galt der Magellan-Fonds als der
Spitzenreiter unter den Aktienfonds.



Wer 1977 10.000 Dollar in den Fonds investiert hat, war 1990, nur 13 Jahre
später, glücklicher Besitzer von 280.000 Dollar!




Das Time-Magazin bezeichnete Lynch als "die Nummer 1 unter den Investmentmanagern".

Fasziniert war Peter Lynch von einer Analyse jener Anleger, die mit diesem extrem hervorragenden Fonds tatsächlich Geld verdient hatten: Es waren nur ca. 20%! Warum? Weil die anderen alle zum falschen Zeitpunkt verkauften oder wieder einstiegen, anstelle von Anfang bis zum Ende drin zu bleiben.

Die Anlage in solide Fonds, wie jene bei way4me.com, ist eine Investition in Sachwerte und sollte über mindestens 10 bis 20 Jahre gehalten werden, wenn es um den Aufbau der Altersvorsorge geht. Wie sagte bereits der Altmeister André Kostolany? "Kaufen Sie Blue Chips, sperren Sie Ihren Zeichnungsschein in den Tresor und werfen Sie den Schlüssel weg! Wenn Sie nach 10 Jahren den Tresor aufbrechen, haben Sie einen satten Gewinn gemacht!"

Gehen Sie auf die Seiten von way4me.com.com, schauen Sie sich die Performance der einzelnen Partnerunternehmen und deren Fonds an, treffen Sie Ihre Auswahl und steigen Sie JETZT EIN! Sie brauchen es,
und Ihre Kinder brauchen es noch viel mehr.

Und wenn Sie es weiter empfehlen, haben wir einen eleganten Weg, wie Sie daran partizipieren ... way4me.com,
dazu gibt es im Moment auf dem deutschen und österreichischen Markt keine sinnvolle Alternative.

Das ist es, was ich meinen Mandanten rate.

Kollegiale Grüße

Ihr xxx (Name dem Verfasser bekannt)
Steuerberater

Freitag, 6. Juli 2007

Rentner könnten längst Millionäre sein

Der Staat ist überfordert. Es gibt immer weniger Jüngere, die Beiträge
einzahlen. Andererseits steigt die Zahl der Älteren, die versorgt werden
sollen.Fachleute rechnen deshalb mit noch größeren Einschnitten zu Lasten der
künftigen Rentner.

Man geht davon aus, dass im Jahr 2030 auf jeden Beitragszahler ein Rentnerkommt, der versorgt werden muss. Wer dann noch sorgenfrei leben möchte, mussselbst vorgesorgt haben.

Die Rechnung ist einfach ...

Das eigentlich Beschämende an der sich verschärfenden Finanzkrise der Rentenkassen ist die Tatsache, dass Rentner längst Anlagemillionäre sein könnten, hätten sie ihre Beiträge nicht in die völlig maroden Rentenkassen einzahlen müssen.

Für einen durchschnittlichen Arbeitnehmer wurden 1999 zum Beispiel monatlich über € 400,00 Rentenbeiträge (inkl. Arbeitgeberanteil) entrichtet. Würden diese Beträge, also insgesamt rund € 5.000,00 jährlich, am Kapitalmarkt angelegt, wären in 35 Arbeitsjahren bereits € 954.000,00 daraus geworden, wenn lediglich eine Verzinsung von 8 % zugrunde gelegt wird; eine Rendite, die im EASYWAY-System historisch betrachtet wahrlich keine große Messlatte darstellt.

Bereits durchschnittliche Rentner könnten, den gleichen Ertrag angenommen, also eine ewige monatliche Rente von € 6.300,00 beziehen und würdentrotzdem ihr Leben lang Euro-Millionäre bleiben. Anstatt sich in Zukunft mit einer aus Steuermitteln finanzierten Pauschalrente auf Sozialhilfe-Niveau abspeisen lassen zu müssen, könnten höher Verdienende oder viele gemeinsam arbeitende Ehepaare unter diesen Umständen sogar mehrfache Millionäre mit einem lebenslangen monatlichen Nettoeinkommen von € 10.000,00 und mehr sein.

Donnerstag, 5. Juli 2007

DIE FAKTEN ZUM RENTENPROBLEM:

Die Lebenserwartung ist in den letzten Jahrzehnten gestiegen und die Geburtsraten sind gefallen. Somit müssen immer mehr Renten durch immer weniger Beitragszahler finanziert werden. Wird sich Ihrer Meinung nach dieser Trend in den kommenden Jahrzehnten verbessern oder eher fortsetzen?

Frauen sind stärker von Altersarmut bedroht als Männer. Während die Durchschnittsrente eines Mannes rund 800 Euro beträgt, bekommt die Durchschnittsrentnerin nur die Hälfte - gerade mal 400 Euro. Wer also nicht auf andere Art für sein Alter vorsorgt, landet unweigerlich beim Sozialamt.
Quelle: WDR, "Renten-Serie" vom 12.12.99

Heute bekommt ein Versicherter, der 45 Jahre Durchschnittsverdienst erzielt hat (wer hat das schon?) 70 % seines letzten Nettogehaltes als Rente ausgezahlt. Im Jahr 2030 soll er dann nur noch 64 % davon erhalten; so sagt es die Rentenreform.

Ein Durchschnittsverdiener muss heute 27 Jahre lang Beiträge entrichten, um eine Rente zu erhalten, die die "Sozialhilfeschwelle" für Rentner (1996 = ca. € 640,00) übersteigt. Bei der vorgesehenen Regelung müsste er 28,5 Jahre Durchschnittsbeiträge entrichten.

Experten schätzen, dass im Jahr 2030 auf 1000 Erwerbstätige 1185 Rentner kommen. Das Rentensystem ist jedoch bereits heute nicht mehr ohne Zuschüsse zu finanzieren. Diese kommende Entwicklung stellt somit eine der größten sozialen Herausforderungen dar.

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