Mittwoch, 26. November 2008

StarOffice Kostenlos von Google

StarOffice ist eigentlich kostenpflichtige Software (ca. 60 Euro) und mindestens genauso leistungsfähig wie MicrosoftOffice (meine persönliche Meinung). Seit Neuem bietet Google diese Software als Paket zum downloaden KOSTENLOS an. Neben StarOffice bietet Google noch eine ganze Reihe anderer Programme zum kostenlosen downloaden an.

So zum Beispiel:

  • Google Earth
  • Norton Security Scan
  • Google Desktop
  • Mozilla Firefox Browser
  • Spyware Doctor
  • Picasa (Fotobearbeitung)
  • Adobe Reader
  • Real Player
Alles in allem ein sehr lohnenswertes Softwarepaket.

Alles in allem ein sehr wertvolles KOSTENLOSES Softwarepaket. [zum downloaden]


KOSTENLOS TELEFONIEREN!



Kostenlos ins Ausland oder aufs Handy telefonieren Auch wenn der ein oder andere es schon kennt, möchte ich hier einmal wieder auf den Service von Peter zahlt aufmerksam machen. Jeder der oft ins Ausland telefonieren muss und sich über die teilweise hohen Kosten ärgert, kann seine Telefonate in Zukunft vom Anbieter www.peterzahlt.de bezahlen lassen. Wie das gehen soll? Ganz einfach. Nachdem man die Webseite des Betreibers aufgerufen hat, gibt man einfach nur seine eigene Rufnummer und die des Anzurufenden in die entsprechenden Felder auf der Webseite ein. Dana auf verbinden klicken und auf das klingeln des eigenen Telefons warten. Dauert ca. 1-2 Sekunden. Hörer abnehmen und auf den Teilnehmer warten wie immer.

Wer meine Ausführungen für zu kompliziert findet kann sich das Ganze auch einmal als Film vom WDR ansehen.

https://freemailng2106.web.de/jump.htm?goto=http%3A%2F%2Fwww.wdr.de%2Fthemen%2Fglobal%2Fwebmedia%2Fwebtv%2Fgetwebtv.phtml%3Fref%3D246

Montag, 24. November 2008

Massiver Rechtsbruch bei Rejuvenate Worldwide
geschrieben von: Zentralredaktion am 24.11.2008, 15:38 Uhr

Wie schon so häufig bei Markteintritten US-amerikanischer Networkfirmen, schert sich auch Neuling Rejuvenate Worldwide nicht um die hierzulande geltenden Regeln. Vertrieben werden Produkte, die für den amerikanischen Markt bestimmt sind und somit weder den Etikettierungsvorschriften des § 4 NemV noch der Kosmetikverordnung entsprechen. Ein Produkt steht darüber hinaus im Verdacht, als nicht zugelassenes Arzneimittel eingestuft zu werden. Die Produkte werden direkt aus den USA versendet. Sofern es Probleme mit dem Zoll gibt, sind die Vertriebspartner angewiesen zu behaupten, es handele sich um Proben.

Beworben werden die Produkte von dem Unternehmen unter Verstoß von § 5 Abs. 1 UWG mit irreführenden Angaben, wie z.B. „Sehen Sie bis zu 10 Jahre jünger aus nach den ersten Anwendungen.“ oder „Verlieren Sie bis zu 10 Pfund in zwei Tagen!“

Irreführend dürfte auch die Aussage des Unternehmens sein, es handele sich um den “größten Weltstart aller Zeiten”. Vorsicht ist darüber hinaus geboten bei Werbeaussagen, die ein Produkt als „einzigartig“ darstellen. Denn bei all diesen Aussagen gilt: Sind sie nicht eindeutig belegbar, so sind sie rechtlich nicht haltbar und damit unzulässig.

Hinsichtlich der Verantwortung hält sich das Unternehmen Rejuvenate Worldwide vornehm zurück und belässt es bei seinem Sitz in Texas, während für den europäischen Markt die Vertriebspartner für die unzulässigen Produkte und die rechtswidrigen Werbeaussagen ein zustehen haben.

Nun hat das Landgericht Hamburg (AZ 407 O 180/08) am 27.10.08 eine Einstweilige Verfügung gegen Rejuvenate-Vertriebspartner wegen verbotener Werbung erlassen und untersagt:

1. für das Lebensmittel „Renew“ wie folgt zu werben:
„Verlieren Sie bis zu 10 Pfund in zwei Tagen“

2. für das Kosmetikprodukt „Ageless“ wie folgt zu werben:

a. „Speziell entwickelt und mit weltweit allen effektiven Anti-Aging-Wirkstoffen bietet Rejuvenate Worldwide das ERSTE und EINZIGARTIGE Gesichtspflegeprodukt an.“

b. „Sehen Sie bis zu 10 Jahre jünger aus nach den ersten Anwendungen.“

Die Antragsstellerin hatte dabei nicht einmal zu beweisen, dass die angegriffenen Aussagen nicht der Wahrheit entsprechen, da diese derartig übertrieben sind, dass das Gericht nach eigener Kenntnis davon ausging, dass sie wissenschaftlich nicht haltbar sind.

Mit freundlicher Genehmigung: http://www.mlm-recht.de

Darf ein Networker für mehrere Unternehmen gleichzeitig arbeiten?

Rechtsanwalt und Network-Karriere-Gastautor Guido Busko sagt was geht und was nicht.

Zum Artikel

Freitag, 21. November 2008

Blutspende ein Millarden-Geschäft

Jedes Jahr bekommt das Deutsche Rote Kreuz 3,6 Millionen Vollblutspenden von seinen Spendern - lehnt aber pauschalierte Aufwandsentschädigungen, wie sie die privaten und staatlich-kommunalen Blutspendedienste ihren Spendern zugestehen, kategorisch ab.

http://frontal21.zdf.de/ZDFde/inhalt/19/0,1872,7411219,00.html